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Knapper Saisonauftakt beim Lokalrivalen

Tischtennis, 3. Bezirksliga Staffel 4:
ESV Lok Themar II – TTV Hildburghausen 90 IV   8 : 5

Nach einer gefühlten Ewigkeit führte das erste Spiel der neuen Saison die Mannen der vierten Auswahl des TTV gleich zu Lokalrivale und Dauerkonkurrent Themar. Deren zweite Mannschaft lief selbstverständlich, ebenso wie die Hildburghäuser, in Bestbesetzung auf. Die Voraussetzungen für einen spannenden Tischtenniskrimi waren gegeben!

Gleich zu Beginn ging es heiß her. Beide Doppel wurden erst im Entscheidungssatz entschieden. Dabei kämpften sich Schilling/Schilling nach 1:2 Rückstand heran, mussten sich am Ende aber doch gegen Mahler/Bittrich geschlagen geben. Nebenan lief es für Wagner/Steinmüller zunächst verblüffend gut, ihre Gegenüber Steiner/Fleischhauer zeigten jedoch zunehmend Biss und so war es am Ende das Quäntchen mehr Durchschlagskraft, in diesen Fall von Wagner, dass den ersten Punkt für den TTV sicherte.

In den Einzeln ging es auch gleich spannend weiter. Nach einem Jahr ohne Training, oder überhaupt einen Schläger in der Hand gehalten zu haben, zeigte Urgestein Steinmüller in seinem „Debüt“ gegen Mahler eine klasse Leistung die erst im Entscheidungssatz, wie sollte es anders sein, ihr unglückliches Ende fand. Schade! Auf Augenhöhe hielt dafür H. Schilling das Team, indem er Steiner ohne Satzgewinn bezwang. Im hinteren Paarkreuz verlief es leider nicht so rosig. Wagner konnte sein druckvolles Spiel gegen Fleischhauer nur anfänglich durchsetzen, dann verlor er sich im Mitspielen, was die verdiente Niederlage zur Folge hatte. Auch T. Schilling konnte gegen Bittrich nicht viel aussetzen und musste sich recht zügig geschlagen geben. Somit hatten sich die Themarer mit einer 4:2 Führung schon leicht abgesetzt.

Die nächste Runde verlief ähnlich. H. Schilling schlug im Duell der Einser Mahler klar mit 3:0, Steinmüller verlor dagegen 1:3 gegen Steiner. Wagner machte seine Auftaktschwäche im Spiel gegen Bittrich wieder ein bisschen wett und konnte 3:1 gewinnen. Leider gelang T. Schilling gegen Fleischhauer keine nennenswerte Gegenwehr und er verlor ohne Satzgewinn. 6:3 für die Gastgeber.

Zeit für den Schlussspurt. Und der sollte wirklich noch einmal richtig spannend werden. Es begann mit den Spiel H. Schilling gegen Bittrich. Der Hildburghäuser begann stark, kam dann im 2ten und 3ten Satz aber unter die Räder, fing sich wieder und konnte dann am Ende doch noch mit einem 3:2 von der Platte gehen. Nun war es an Kapitän Wagner im Match gegen Mahler den nächsten Punkt zu holen, das hätte auch fast geklappt. Nach einem starken Hin und Her war es jedoch der Themarer der, wie könnte es anders sein, im Entscheidungssatz das Quäntchen mehr Druck umsetzen konnte und das Spiel für sich entschied. Nun blieb es an T. Schilling die letzte Hoffnung noch aufrecht zu erhalten. Gegen Steiner startete er furios mit 2:0, das Blatt schien sich tatsächlich zu wenden, doch dann startete der Themarer eine Aufholjagd, in der sich Schilling nicht mehr so recht seiner anfänglichen Stärken besinnen konnte. Am Ende hieß es dann doch, Punkt für die Gastgeber und damit der verdiente Sieg.

Gegen die Nachbarn aus Themar konnte man sich trotz der Niederlage mit einem optimistischeren Gefühl verabschieden als es noch zur letzten Saison der Fall war. In zwei Wochen wird sich in Gleichamberg zeigen, ob der Optimismus auch Früchte tragen kann. (sebastian)

Schilling (3); Steinmüller (0,5); Wagner (1,5); T. Schilling

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