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Noch lange nicht aufgegeben


Tischtennis 3. Bezirksliga, TTV Hildburghausen 90 III – SV 87 Henneberg  9:3
Im Kellerduell der 3. Bezirksliga waren am spĂ€ten Samstagnachmittag die Sportfreunde aus Henneberg zu Gast. Um ĂŒberhaupt noch eine Chance auf den Klassenerhalt zu bekommen, musste ein Sieg her. Diesmal ohne Ersatz spielend hieß es von Anfang an zu punkten, um gar nicht erst wieder einem RĂŒckstand hinterher zu rennen. Unter den wachsamen Augen von Hildburghausens SchriftfĂŒhrerin N. Conrad kam es auch nicht zu einer erneuten falschen Besetzung der Doppel wie im letzten Spiel.

Diese begannen zunĂ€chst wieder ernĂŒchternd, da Weiß/SteinmĂŒller nicht in ein gemeinsames Spielkonzept fanden und sich gleich mit 0:3 gegen Ansorg/Erk geschlagen geben mussten. Doch die nĂ€chsten beiden Partien zeigten, dass man es auch anders vermag. Endlich wieder vereint, strauchelten Wagner/Kraus nur kurz und wiesen das Spitzendoppel der GĂ€ste mit 3:1 in die Schranken. Genau so zeigten Alex/RĂŒckert das sie, trotz anfĂ€nglicher Skepsis, doch miteinander im Doppel Punkte erzielen können. Auch sie gewannen mit 3:1 und so kam es zum Zwischenstand von 2:1 fĂŒr die Heimmannschaft.

In der ersten Runde der Einzel zog SteinmĂŒller gleich sein gewohnt sicheres Spiel gegen Hennebergs Nr. 2 Ansorg durch, der ohne Satzgewinn das Feld rĂ€umen musste. Auf der anderen Seite verlief die Partie leider genau anders herum. Weiß fand kein Mittel gegen das schnelle Offensivspiel des Spitzenakteurs der GĂ€ste Gorajski und gab nach drei kurzen SĂ€tzen das Spiel ab. Im zweiten Paarkreuz zeigte Wagner wieder eine tadellose Leistung gegen T. Erk und gewann mit 3:0. Auch Kraus lies sich nur in einem Satz kurz vom rechten Weg abbringen und ging mit 3:1 von der Platte. Als NĂ€chstes war Alex an der Reihe, der leider nicht annĂ€hernd seine Trainingsleistungen und vor allem seine Sicherheit abrufen konnte und mit einem deutlichen 0:3 an Böhm abgeben musste. Dagegen gelang es RĂŒckert seinen ersten Punkt in der RĂŒckrunde einzufahren, er gewann mit 3:0 gegen S. Erk.

Mit einem Vorsprung von 6:3 ging nun in die nĂ€chste Runde der Einzel. Im Spitzenduell der beiden Einser setzte sich zunĂ€chst SteinmĂŒller 3:1 gegen Gorajski durch, der es dem HildburghĂ€user jedoch nicht leicht machte. Auch Weiß gelang im Anschluss sein erster Sieg im oberen Paarkreuz, er bezwang Ansorg mit 3:0. Den Schlussstrich unter die Partie setzte Hildburghausens KapitĂ€n Wagner. Er gewann auch sein zweites Einzel gegen Nagel mit 3:0.

Durch diese zwei extrem wichtigen Punkte wurde gezeigt, dass der Kampf um den Klassenerhalt noch lange nicht aufgegeben wurde. Denn wenn in den nÀchsten Spielen wieder Àhnlich gute Leistungen gezeigt werden, ist ein Verbleib in der Liga durchaus möglich und dann auch verdient.

Gegen Henneberg gab es keinen Akteur, der ohne Brauchbares nach Hause ging und so kann es gerne weiter gehen! (sebastian)


TTV HBN: SteinmĂŒller (2); Weiß (1); Wagner (2,5); Kraus (1,5); Alex (0,5); RĂŒckert (1,5)

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