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Knoten geplatzt!

Tischtennis, Verbandsliga West: TTV Hildburghausen 90 – TSV Mengersgereuth-Hämmern 9:6

Zum dritten Spiel der Rückrunde empfing die erste Mannschaft des TTV den Tabellennachbarn aus Mengersgereuth-Hämmern. Mit einer starken Vorstellung konnte man sich für die miserable Niederlage in der Hinrunde revanchieren. 

Zum ersten Mal in der Rückrunde war auch der Spitzenspieler der Hausherren, Ferry Schulz, wieder einsatzbereit, wodurch die Gastgeber in Bestbesetzung antreten konnten, während die Gäste auf Nicolas Schubert verzichteten. Der Einsatz von Daniel Roß, der lange verhindert war und nun wieder an Position 2 aufschlägt, machte den Ausfall von Schubert jedoch wett.

Das Spiel begann mit fulminanten Doppeln. Schulz/Behnke und Weiße/Fritz hielten ihre Gegner deutlich in Schach, während es Sorg/Truckenbrodt gegen das Spitzendoppel der Gäste, Barabasch/Roß, spannend machten. Beim Stand von 2:1 nach Sätzen und 10:6 nach Punkten, konnten die jungen Hildburghäuser vier Matchbälle nicht nutzen und mussten in den Entscheidungssatz, wo sie jedoch starke Nerven zeigten und das Spiel mit 11:7 für sich entschieden.

Mit einer eindrucksvollen 3:0-Führung ging es also in die erste Einzelrunde, in der eine faustdicke Überraschung wartete. Dominik Sorg konnte nämlich den aktuell zweitbesten Spieler der Liga, Anton Barabasch, in vier Sätzen niederringen, wodurch die Stimmung in der Halle zu kochen begann. Am Nebentisch ereignete sich ebenfalls ein hochklassiges Spiel zwischen Ferry Schulz und Daniel Roß, welches der Mann aus "Meng.-Häm." nach fünf spannenden Sätzen für sich entschied und somit den ersten Zähler für die Gäste verbuchte. In der Mitte wurden die Punkte ebenfalls geteilt. Mathias Behnke zeigte eine starke Vorstellung, indem er gegen André Franzky einen wichtigen 3:2-Erfolg erspielte. Gegenüber erwischte Christian Weiße einen gebrauchten Tag, wodurch er Max Müller zum 1:3 gratulieren musste. Anschließend ging es für Julian Truckenbrodt gegen Norman Schwabe an den Tisch. Schwabe hatte immer ein passendes Mittel parat, womit er den Hildburghäuser in vier Sätzen bezwang. Rainer Fritz konnte die Führung für die Gastgeber aufrechterhalten, indem er Sebastian Heß ebenfalls mit 3:1 vom Tisch verwies.

Mit einem annehmbaren 6:3 zur Halbzeit erhofften sich die Männer um Kapitän Christian Weiße, den Sack schließlich in der zweiten Einzelrunde zuzumachen.

Im Duell der Spitzenspieler lieferten sich Ferry Schulz und Anton Barabasch ein Match über die volle Distanz, was Schulz wieder unglücklich im Entscheidungssatz verlor. Der eben noch erfolgreich gewesene Daniel Roß hatte anschließend gegen Dominik Sorg nicht den Hauch einer Chance, wodurch die 3-Punkte-Führung nicht hergegeben wurde. Dass die Gäste das Spiel nicht verlieren wollten, zeigten die Partien im mittleren Paarkreuz. Christian Weiße unterlag gegen Franzky in drei Sätzen und auch Mathias Behnke musste einem stark aufspielenden Max Müller zum Sieg gratulieren. Im unteren Paarkreuz brauchte man also zwei Siege. Das wusste auch Julian Truckenbrodt, der gegen Heß groß aufspielte und in drei Sätzen erfolgreich blieb. Im letzten Einzel des Tages wurde es erneut nervenaufreibend, denn Rainer Fritz konnte sich gegen Norman Schwabe nach einem Stand von 1:2 nach Sätzen noch einmal in den entscheidenden Durchgang retten, den der Hildburghäuser Routinier mit 11:7 für sich entschied und den 9:6-Erfolg für die gesamte Mannschaft in Stein meißelte. (Dodo)

TTV HBN: Schulz (0,5) Sorg (2,5) Weiße (0,5) Behnke (1,5) Truckenbrodt (1,5) Fritz (2,5)

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