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Saisonstart missglückt

Tischtennis, Verbandsliga West: Gothaer SV I – TTV Hildburghausen 90 I   9:5

Zum ersten Spiel der Saison reiste die neu aufgestellte Hildburghäuser Mannschaft um Kapitän Christian Weiße nach Gotha. Bereits im Vorfeld wusste man, dass mit dem Thüringenliga-Absteiger als Gegner die Favoritenrolle verteilt war, jedoch wollten die Hildburghäuser das Spiel den Gastgebern so schwer wie möglich machen, was auch in der ein oder anderen Situation gelang.

Schon die ersten Doppel zeigten, dass die Kreisstädter sich nicht so einfach geschlagen gegeben haben. Das starke Spitzendoppel der Gothaer, Schulz/Trübner, hatte mit den jungen Hildburghäusern Sorg/Truckenbrodt einen unerwartet harten Kampf zu bewältigen. Das junge Duo harmonierte zwar glänzend, musste aber die Spielstärke der Gegner anerkennen und unterlag somit knapp im Entscheidungssatz. Am Nebentisch zeigten Schulz/Behnke eine gute Leistung und besiegten Händly/Langer in vier Sätzen. Die Hoffnung auf eine 2:1-Führung nach den Doppeln starb schnell, da Weiße/Fritz nicht in ihr Spiel fanden und gegen Schielke/Hay größtenteils chancenlos blieben. In der ersten Einzelrunde spielte Sorg, der zum ersten Mal im oberen Paarkreuz aufschlug, gegen Spitzenspieler Andreas Schulz. Der Youngster zeigte eine gute Leistung, konnte sogar den ersten Satz mit 11:4 gewinnen, unterlag jedoch am Ende mit 1:3. Ferry Schulz spielte gegen Sebastian Händly groß auf und sicherte nach fünf knappen Sätzen den zweiten Punkt für das Hildburghäuser Team. Im mittleren Paarkreuz ging Christian Weiße schnell mit 0:2 gegen Daniel Trübner in Rückstand, stellte sich aber immer besser auf das Spiel seines Gegenübers ein und konnte ausgleichen. Im Entscheidungssatz fehlte jedoch das bekannte Quäntchen Glück zum Erfolg: 2:3. Am Nachbartisch behielt Mathias Behnke die Nerven und gewann nach 1:2-Satzrückstand gegen Michael Schielke mit 3:2. Das erste Spiel im unteren Paarkreuz bestritten Rainer Fritz und Gerald Hay. Fritz sah nach dem Stand von 2:1-Sätzen und 7:3 schon wie der sichere Sieger aus, jedoch konnte der Kapitän der Gastgeber das Spiel noch drehen und den nächsten 3:2-Erfolg feiern. Im letzten Spiel der ersten Einzelrunde hieß es nun für Julian Truckenbrodt seine Nervosität abzulegen und zu zeigen, dass er nicht umsonst in die erste Mannschaft gerückt ist. Das gelang gegen Heiko Langer auch souverän, Truckenbrodt konnte gleich einen eindrucksvollen 3:0-Sieg feiern.

Mit 4:5 aus Hildburghäuser Sicht, galt es nun in der zweiten Einzelrunde den Spieß zu drehen. Im Spitzenspiel hatte Ferry Schulz gegen Andreas Schulz kein geeignetes Mittel parat und unterlag folgerichtig. Im Anschluss lieferten sich Dominik Sorg und Sebastian Händly einen spannenden Kampf, den der Gothaer letztendlich mit 11:9 im Entscheidungssatz gewann. Mathias Behnke hatte gegen Daniel Trübner auch nur wenig zu bestellen und unterlag 1:3. Besser machte es Christian Weiße, der Michael Schielke nach starker Vorstellung mit 3:1 besiegte und somit seine Farben im Rennen hielt. Julian Truckenbrodt lieferte sich mit Gerald Hay anschließend ein spannendes Spiel, das der Hildburghäuser, trotz starker Vorstellung, unglücklich verlor.

Trotz der 5:9-Niederlage kann die erste Mannschaft des TTV zufrieden sein, da man sich hochwertig verkaufen konnte und viele Spiele nur sehr knapp verlor. In 3 Wochen ist Wasungen/Schwallungen zu Gast in Hildburghausen, dann heißt es das Niveau beizubehalten und den ersten Sieg einzufahren. (Dodo)

TTV HBN: Schulz (1,5), Sorg, Behnke (1,5), Weiße (1), Truckenbrodt (1), Fritz

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