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Sicher ist, dass nichts sicher ist

Tischtennis, 3. Bezirksliga Staffel 3: TTV Hildburghausen 90 IV – ESV Lok Themar II  5:8

Nach dem die vierte Mannschaft des TTV am vergangenen Wochenende 2 von möglichen 4 Zählern verbuchen konnte (8:4-Sieg gegen Sülzfeld II und 5:8-Niederlage gegen Stützerbach/Ilmenau), stand als Nächstes das Derby gegen Themar II auf dem Plan. Die derzeit auf Platz 2 der Tabelle liegenden Gäste traten selbstverständlich in Bestbesetzung an und auch auf heimischer Seite musste auf niemand verzichtet werden. Im immer noch währenden Kampf um den Klassenerhalt wollte man alles in die Waagschale werfen.

Die Doppel starteten zunächst verheißungsvoll. Wagner/Alex bezwangen Ruck/Schott recht zügig in drei Sätzen. Auf der anderen Seite ging das Vater/Sohn Gespann Schilling mit 2:1 in Führung, musste sich aber dann doch den immer sicherer und schneller agierenden Bittrich/Erkenbrecher geschlagen geben. Punktegleichstand vor den Einzeln.

Diese verliefen in der ersten Runde fast erwartungsgemäß. Schilling, H. gewann mit 3:1 gegen Bittrich, Alex hatte gegen Ruck kein passendes Mittel (0:3) und Wagner bezwang nach kurzen Startschwierigkeiten Schott mit 3:1. Spannung kam dann aber schon beim Spiel von Tim Schilling gegen Erkenbrecher auf. Nach 1:2-Rückstand kämpfte sich der Hildburghäuser noch in den Entscheidungssatz. In dem hielt er bis zum Stand von 8:8 klasse mit und unterlag am Ende nur knapp mit 9:11 - 3:3, noch war nichts verloren.

Leider sollte die folgende Runde nicht so gut laufen. Im Duell der beiden Spitzenspieler setzte sich zwar Schilling, H. mit 3:1 durch, jedoch konnte Alex auch gegen Bittrich nicht mehr als einen Satzerfolg verbuchen. Als dann auch noch Kapitän Wagner gegen Erkenbrecher im Entscheidungssatz nach 10:8-Führung noch mit 11:13 abgeben musste, war der bis dato gehaltene Punktegleichstand dahin. Tim Schilling lief bei Schott fast ins offene Messer und unterlag im Anschluss ebenfalls mit 1:3. Damit waren die Gäste auf 4:6 davongezogen.

Im letzten Durchgang hieß es also noch einmal angreifen. Wagner startete gegen einen bis dahin noch unsicheren Ruck zwar mit 1:0, doch der Themaraner pushte sich zunehmend und fand in sein unbequemes Spiel, was den Hildburghäuser am Ende in die Knie zwang. Nebenan sorgte H. Schilling mit seinem dritten Zähler an diesem Tag gegen Erkenbrecher für den leider letzten Punkt an diesem Tag, denn Alex hatte auch gegen Schott nichts auszurichten und verlor auch dieses Spiel ohne Satzgewinn.

Eine anfänglich völlig offene Partie wurde nach der unglücklichen Niederlage von Wagner gegen Erkenbrecher aus der Hand gegeben. Der Kapitän und H. Schilling sind in der Rückrunde bisher mit gemeinsam 33 von insgesamt 39 Siegen die Leistungsträger der Mannschaft. Bei Tim Schilling ist in den letzten Spielen absolut das Potenzial für mehr Siege zu erkennen und Alex muss spätestens gegen Suhl und Metzels aus seinem Leistungsloch herausfinden. Nur so kann der sichere Klassenerhalt noch erreicht werden. (sebastian)

TTV HBN:  Schilling, H. (3); Alex (0,5); Wagner (1,5); Schilling, T.

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