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Spannung bis zum Schluss

Tischtennis, 3. Bezirksliga Staffel 4: TSV Mengersgereuth-HĂ€mmern II – TTV Hildburghausen 90 III   8:6

Gegen die bis dato ungeschlagenen Gastgeber aus Mengersgereuth-HĂ€mmern wollte die dritte Mannschaft des TTV ein Ausrufezeichen nach oben setzen. Die Hausherren traten in unverĂ€nderter Besetzung an, bei Hildburghausen war T. Schilling fĂŒr Bartenstein dabei. Es sollte ein munterer Schlagabtausch bis zum letzten Punkt werden, so viel sei verraten.

Wie schon fast bei jedem Spiel begann auch dieses mit einer Punkteteilung in den Doppeln. Wagner/Schilling konnten gegen Kober/Lenk nicht ĂŒberzeugen und gaben rasch mit 0:3 ab. SteinmĂŒller/Schubarth hingegen setzten ihre Siegesserie fort, wenn auch erst im Entscheidungssatz - 1:1.

In den Einzeln folgte nun ein reges hin und her. SteinmĂŒller verlor sein Match gegen Schwabe, bevor Wagner klar mit 3:0 gegen Malter gewann. Im Anschluss fand T. Schilling leider kein Mittel gegen Kobers Materialspiel und gab ohne Satzgewinn ab. Mit seinem Materialspiel holte sein Teamkollege Schubarth nebenan den nĂ€chsten 3:0-Erfolg und damit den Zwischenstand von 3:3 nach der ersten Runde.

Die zweite Einzelrunde sollte leider nicht nach den WĂŒnschen des TTV laufen. Im Duell der beiden Einser hatte Wagner klar das Nachsehen und musste Schwabe nach nur drei SĂ€tzen gratulieren. SteinmĂŒller lies sich von Malter zu sehr unter Druck setzen und musste am Ende mit 1:3 das Feld rĂ€umen. Einen kurzen Lichtblick gab der nĂ€chste souverĂ€ne Erfolg von Schubarth, der Kober schier verzweifeln lies. Jedoch trĂŒbte sich die Lage schnell wieder, da T. Schilling auch sein zweites Einzel gegen Lenk nicht erfolgreich gestalten konnte. Zwischenstand 6:4 fĂŒr die Gastgeber. Doch noch wollte man nicht aufgeben!

Als jedoch Wagner gegen Kober bereits mit 0:2 zurĂŒcklag und Schubarth im Duell der beiden bis dahin ungeschlagenen Spieler Schwabe vor sich hatte, schien der Drops schon fast gelutscht zu sein. Doch weit gefehlt. Der KapitĂ€n des TTV besann sich seines Könnens und drehte die Partie noch zu einem 3:2-Erfolg. Noch besser machte es Schubarth. Mit unbeirrbarer Ruhe ließ er den Spitzenspieler aus Mengersgereuth-HĂ€mmern keine Chance. Durch diese Glanztat brachte er sein Team wieder zurĂŒck ins Spiel, denn nun stand es 6:6.

Jetzt lag es an T. Schilling und SteinmĂŒller, die Partie doch noch punktetechnisch wertvoll zu machen. Bei Schilling sah es zunĂ€chst auch sehr danach aus, als könne er dem aggressiven Topspinspiel seines Kontrahenten Paroli bieten, jedoch passierten ihm in jedem Satz 2 Fehler zu viel, was am Ende die 0:3-Niederlage und das sichere Unentschieden fĂŒr die Gastgeber bedeutete. Bei Routinier SteinmĂŒller, der das Unentschieden fĂŒr den TTV in der Hand hatte, schien es anfĂ€nglich gut zu laufen. Bei einem Satzstand von 2:1 war man sich fast sicher, dass das HildburghĂ€user Urgestein nichts mehr anbrennen lassen wĂŒrde. Doch der Zahn der Zeit war es vermutlich am Ende, der dafĂŒr sorgte, dass er den schnellen Kontern von Lenk immer weniger folgen konnte und so schlussendlich im Entscheidungssatz noch die Partie abgab. Somit waren es dann doch die Mengersgereuth-HĂ€mmerer, die jubeln durften, allerdings auch mit dem Wissen, ganz knapp am Unentschieden vorbeigeschrammt zu sein.

Am Ende kann man aus Sicht des TTV trotzdem sehr zufrieden sein. SteinmĂŒller erwischte leider einen rabenschwarzen Tag, jedoch sei ihn dieser bei der „Karriere“ absolut gegönnt. Außerdem stehen mit Nachwuchstalenten wie Schubarth, der an dem Tag eine bĂ€renstarke Leistung zeigte, gute Nachfolger in den Startlöchern. NĂ€chste Woche empfĂ€ngt man in Hildburghausen die dritte Reserve aus Meng/HĂ€m, nach der starken Leistung gegen die Zweite dĂŒrften den nĂ€chsten ZĂ€hlern nichts im Wege stehen. (sebastian)

TTV: Wagner (2); SteinmĂŒller (0.5); Schubarth (3,5), Schilling T.

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