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Kreisderby nach Maß ?

Tischtennis, Verbandsliga West: ESV Lok Themar – TTV Hildburghausen 90 9:7

Am 17.03. war die erste Mannschaft des TTV erneut zu Gast in Themar. Beide Mannschaften konnten in Bestbesetzung antreten, wodurch ein spannender Spielverlauf zu erwarten war. Die letzten Partien gegen den ESV zeigten außerdem, dass sich beide Teams auf Augenhöhe befinden. 

Man startete verheißungsvoll in die Eröffnungsdoppel, bei denen schon die ein oder andere Überraschung wartete. Dominik Sorg und Julian Truckenbrodt spielten nämlich groß auf und konnten das amtierende Kreismeisterdoppel und Vater-Sohn-Gespann, bestehend aus Gerd und Marcel Funk, in vier spannenden Sätzen niederringen. Vom Doppel 1 der Hildburghäuser, Schulz/Behnke, erhoffte man sich ebenfalls einen Sieg, jedoch leisteten die Hausherren starke Gegenwehr, wodurch Andre Quedenfeldt und Marcel Mahler den Ausgleich wiederherstellten. Im Anschluss hatte das TTV-Duo Christian Weiße und Rainer Fritz kaum eine Chance gegen Maximilian Schott und Thomas Mahler.

Mit einem 1:2-Rückstand aus Hildburghäuser Sicht begann also die erste Einzelrunde. Hier konnte TTV-Youngster Dominik Sorg einen 0:2-Satzrückstand gegen den Spitzenspieler der Gastgeber, Marcel Funk, drehen und einen 3:2-Erfolg verbuchen. Am Nebentisch entwickelte sich ebenfalls ein spannendes Spiel zwischen Ferry Schulz und Andre Quedenfeldt, das der Hildburghäuser knapp mit 1:3 abgeben musste. Im mittleren Paarkreuz lief es an diesem Tag für die Gäste nicht gut. Sowohl Christian Weiße als auch Mathias Behnke mussten ihren Widersachern Maximilian Schott und Gerd Funk jeweils zum 1:3 gratulieren. Den Anschluss konnte jedoch das starke untere Paarkreuz des TTV erspielen. Hier siegten Julian Truckenbrodt gegen Thomas Mahler, genau wie Rainer Fritz gegen Marcel Mahler, in vier Sätzen.

Das Halbzeitergebnis von 4:5 ließ noch alle Karten verdeckt und minderte die Spannung in der Halle keineswegs.

In der zweiten Einzelrunde wurden die Punkte im oberen Paarkreuz erneut geteilt. Ferry Schulz unterlag Marcel Funk im Duell der Spitzenspieler mit 0:3 und Dominik Sorg blieb im „Hexenkessel von Themar“ ungeschlagen, indem er Andre Quedenfeldt mit 3:1 besiegte. Der ESV konnte sich jedoch dann im mittleren Paarkreuz absetzen, denn Gerd Funk blieb gegen Christian Weiße in vier Sätzen und Maximilian Schott gegen Mathias Behnke in drei Sätzen, siegreich. Im nächsten Spiel sah Julian Truckenbrodt nach einem 0:2-Rückstand gegen Marcel Mahler bereits wie der sichere Verlierer aus, bevor er, wie durch ein Wunder, das Spiel drehte, die nächsten drei Durchgänge klar für sich entschied und somit ebenfalls ungeschlagen die Halle verlassen konnte. Als dann auch Rainer Fritz groß aufspielte und Thomas Mahler in Schach hielt, musste das Derby mit dem Entscheidungsdoppel entschieden werden – entweder Unentschieden oder die zweite Niederlage in der Rückrunde für Hildburghausen. Ferry Schulz / Mathias Behnke harmonierten zu selten in ihrem Spiel gut miteinander, wodurch sie gegen Funk / Funk klar in drei Sätzen das Nachsehen hatten.

Die Niederlage schmerzte nur kurz, denn am Tag darauf empfing man die ersatzgeschwächten Gäste aus Leubingen in eigener Halle, gegen die die Mannen um Christian Weiße einen 9:6-Erfolg erspielten und wodurch der anvisierte vierte Platz in der stark besetzten Verbandsliga nun fast als sicher erscheint. (Dodo)

TTV HBN: Schulz, Sorg (2,5), Weiße, Behnke, Truckenbrodt (2,5), Fritz (2)

 

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